Gezogen vom US-Aktienmarkt, konnte der DAX bereits vor der EZB am Donnerstag die 13.150er Marke erobern.
Wie bereits in der gestrigen Betrachtung skizziert, war eine […]ernsthafte Attacke und Bruch der 13.150er Region mit anschließendem Stint, Ziel 13.450 Punkte, sehr realistisch[…], wobei jener Teil mit Test der aktuellen September-Hochs um 13.450 Punkte noch aussteht, aber in den Wochenschluss denkbar ist.
Tatsächlich ist der Grund meines „bullishen Optimismus“ recht einfach: die EZB kam auf ihrer Leitzinsentscheidung am Donnerstag zwar wie erwartet „unverändert“ daher, insgesamt erweckte EZB-Präsidentin Lagarde aber nicht den Eindruck, als wenn über das komplette Ausschöpfen des erst kürzlich verabschiedeten 1.35 Billionen Euro schweren PEPP-Programms weitere geldpolitische Lockerungen zu erwarten wären.
Konsequenterweise legte der Euro auf breiter Front zu, was aber die bullishe Konsolidierung im DAX nicht auf der Unterseite auflösen, den DAX stattdessen erneut die 13.300er Marke ins Visier nehmen ließ – meines Erachtens ein bullishes Signal für den Wochenschluss.
Sollte es in den Wochenschluss doch zu Abgabedruck kommen, fände sich im Bereich um 13.130/150 Punkten eine solide Unterstützungsregion, ein Tagesschluss oberhalb von 13.300 Punkten ebnete am Freitag wohl den Weg in Richtung 13.450 Punkte.
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