Der Euro ist heute die schwächste unter den G8-Währungen.
Heute Morgen wurden diverse Einkaufsmanagerindizes (EMIs) veröffentlicht.
Es startete mit den EMIs aus Frankreich um 09:15 Uhr, die allesamt niedriger ausgefallen sind als erwartet.
Um 09:30 Uhr folgten dann die EMIs aus Deutschland. Auch dieser Datensatz ist niedriger ausgefallen als erwartet. Daraufhin entwickelte sich Abwärtsdruck im Euro. Das liegt daran, dass Deutschland die größte und wichtigste Volkswirtschaft in der Eurozone ist und somit auch am stärksten gewichtet wird.
Die EMIs aus der gesamten Eurozone um 10:00 Uhr sind dann ebenfalls alle schlechter ausgefallen.
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