Die Keilformation weist zwei konvergierende Trendlinien auf, doch beide sind gegen den vorherrschenden Trend geneigt. Ein fallender Keil ist in der Regel bullish. Keile zeigen sich meistens innerhalb bestehender Trends und bilden normalerweise Fortsetzungsformationen.
Mit der Korrekturbewegung von September 2019 formierte sich ein fallender Keil. Bereits Ende Dezember brach der Goldpreis aus dem fallenden Keil aus und konnte seither seine Siegesserie fortsetzen. Momentan steht Gold vor der ersten Beweisprobe und muss sich vor dem 61,80-%-Fibonacci-Retracement bei 1581 USD behaupten. Scheitern die Bullen an dem genannten Retracement, wäre zunächst eine leichte Gegenbewegung denkbar.
Die nächsten Hürden stehen vor der Tür
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Die Keilformation deutet zwar auf eine Fortsetzung allerdings müssen dafür auch Taten vollzogen werden. Der Goldpreis steht unmittelbar vor einer markanten Widerstandszone. Diese wird zum einen aus dem oberen Bouhmidi-Band für 30 Tage bei 1606 USD und dem Jahreshoch bei 1611 USD formiert.
Erst nachhaltige Impulse über den genannten Marken könnten den Goldpreis rasch in Richtung nächsten Widerstandsbereich am 76,60-%-Retracement bei 1709 USD anschieben.
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