Bei 23 Aktien ist das nicht viel Aufwand. Da es nun eh so viele tolle Valueaktien zu günstigen Preisen gibt würde ich mich über einen Abverkauf sehr freuen, denn dann werden die vielleicht noch günstiger, aber ich befürchte dass die Finazindustrie wieder mal bekommt was sie verlangt und das längst überfällige "luftablassen" wieder nicht erfolgt.
Die Gemengelage ist unsicher - ein 12% Tagesverlust eines Index (Nikei) - ist nicht gerade die Situation in der man investiert sein will.
Als Halter von Einzelaktien muss man das auch nicht.
Ich persönlich hab nun einfach mal 70% verkauft und alles andere abgesichert. Somit sind die angehäuften Gewinne in trocken Tüchern, das Geld an der Seitenlinie und der Kopf völlig sorgenfrei. Bei 20 bis 30 Aktien ist das nicht viel Aufwand. Ich brauchte keine 5 Minuten für den Abverkauf.
Nun gibt es 2 Szenarien:
1. Es war nichts und die Märkte steigen wieder weiter. Dann lass ich nun ein paar Prozent liegen, weil ich erst dann wieder einsteige wenn ich eindeutige Signale im langfristigen Chart der jeweiligen Aktien sehe.
2. Es kommt doch noch zu größerer Panik und die Börsen fallen weiter. Dann war alles richtig gemacht und man braucht nur abwarten. Die Watchlist ist mit über 400 dauerhaft hochprofitabel wirtschaftenden Firmen bestens gefüllt und sobald sich alles stabilisiert fühlt man sich wie ein Kind im Süßigkeitenladen.
Das ist der Vorteil wenn man strategisch vorgeht und immer weiß was zu tun ist. Das ist das Angebot der Aktienschule. Diese beschäftigt sich ausschließlich mit dem WIE man richtig investiert. Das in "WAS" ist zwar auch wichtig, aber das muss jede/jeder für sich herausfinden.
Beispielsweise bin ich seit 2 Jahren davon überzeugt, dass Roche nicht Pleite gehen kann und hab mich in die Aktie hineingespart. Schlussendlich hat es sich nun, dank der letzten 3 Wochen ausgezahlt. Wenn jemand vor 2 Jahren in Roche investiert hätte, nur weil die Aktie billig aussieht und hätte auf schnelle Gewinne gehofft, dann bin ich mir sicher, dass die wenigsten 2 Jahre durchgehalten hätten. Daher ist es eine höchstpersönliche Sache in WAS man investiert. Am besten läuft es wenn man davon überzeugt ist in sichere Firmen investiert zu sein, die nicht Pleite gehen können (zB bin ich davon überzeugt, dass Microsoft nicht Pleite gehen kann - ist mir aber zu teuer - bleibt somit in der Watchlist und sobald die fällt kaufe ich die)
Deshalb beschäftigt sich die Aktienschule vor allem mit dem WIE des Aktieninvestierens. Fehlerfrei, langfristig und strategisch. Dann weiß man jederzeit was zu tun ist, und der Marktlärm kann einem nichts mehr anhaben.
Natürlich machen wir auch Vorschläge in welche Aktien (400 in der Watchlist) man aktuell konkret investieren könnte, weil sie günstig sind, aber das entscheidet jede/jeder für sich persönlich.
Die Aktienschule bietet die Schablone für das langfristig erfolgreiche und fehlerfreie investieren in dauerhaft hochprofitable Aktien.
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